Warum vegan? Gründe für eine vegane Ernährung

Warum vegan? Gründe für eine vegane Ernährung

Warum vegan? Es gibt so einige Gründe, sich vegan, also rein pflanzlich zu ernähren und natürlich auch vegan zu leben. Die Motivation kann von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich aussehen und mehr oder weniger sinnvoll sein. Hier erfährst du gute Gründe, warum tierische Produkte nicht für alle Menschen die Norm oder eine Notwendigkeit sein müssen.

Warum vegan? – individuelle Motivation

Fragst du dich, warum Leute sich vegan ernähren und auf so vieles verzichten? Dann kommt hier vielleicht eine Überraschung: So viel ist es gar nicht, worauf du verzichtest, wenn du dich vegan ernährst. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass eine vegane Lebensweise sich nicht danach anfühlt, als würde man sich andauernd etwas versagen oder verbieten. Ganz im Gegenteil: eine vegane Ernährung kann sehr facettenreich sein und darüber hinaus noch andere positive Nebeneffekte haben. Warum vegan sich auch für dich lohnen kann, darüber entscheidet dein persönlicher Wertekanon. Zum Beispiel kannst du dir folgende Fragen stellen:

  • Wofür möchte ich mich einsetzen?
  • Wie kann und will ich meine Macht als Verbraucher*in nutzen?
  • Was ist mir im Leben wichtig? (z.B. Gerechtigkeit, Mitgefühl etc.)
  • Was für ein Mensch möchte ich sein? (Gedanken dazu sind grundsätzlich gut, aber die Handlungen sind das Entscheidende.)

Jemand, die oder der sich vorher noch nie Gedanken um die eigenen Moralvorstellungen sowie den Umgang mit anderen und der Umwelt gemacht hat, der- oder diejenige wird wahrscheinlich auch nicht sehr motiviert sein, sich eine größere Umstellung aufzuerlegen. Denn dann scheint der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen nicht nachvollziehbar. Bist du allerdings daran interessiert, welche Auswirkungen deine Handlungen auf andere Lebewesen, dein Umfeld und deine Gesundheit haben, dann findest du hier sicher deinen persönlichen Grund, warum vegane Ernährung eine Rolle in deinem Leben spielen könnte.

vegane Ernährung

Warum vegan? – deine Gesundheit kann profitieren

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Eine vegane Ernährungsweise ist nicht per se gesund. Die Lebensmittelauswahl und eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung entscheidet darüber, wie gesund eine Ernährungsform ist, ganz gleich, ob mischköstlich, vegetarisch oder vegan.

Warum dann also vegan? Weil eine vegane Ernährung, wenn sie gut umgesetzt wird, eine breite Palette von gesundheitsförderlichen Pflanzenstoffen enthält, die bei bestimmten Erkrankungen und deren Prävention besonders nützlich sein können. Zum Beispiel enthalten pflanzliche Lebensmittel Ballaststoffe, eine Vielzahl unterschiedlichster sekundärer Pflanzenstoffe und weisen tendenziell ein vorteilhafteres Fettsäureprofil auf als tierische Produkte es tun. Typische ernährungsbeeinflussbare Erkrankungen können durch eine vegane oder eine sehr pflanzenbetonte Ernährungsweise an ihrer Entstehung oder am Fortschreiten der Symptomatik gehindert werden. Dazu gehören zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie:

  • Bluthochdruck
  • hohe Cholesterinwerte
  • Atherosklerose

außerdem:

  • Diabetes Typ 2
  • wahrscheinlich einige Krebsarten

Warum vegan? Mit veganer Ernährung gegen Übergewicht

Übergewicht ist keine Erkrankung, kann aber zum Risiko für die genannten Erkrankungen werden. Mit einer veganen Ernährung kannst du auch sehr gut abnehmen, wenn du dabei auf vollwertige Lebensmittel und viel Gemüse achtest. Gründe dafür sind:

  • komplexe Kohlenhydrate aus Vollkorngetreide
  • Ballaststoffe aus allen pflanzlichen Lebensmitteln
  • vollwertige Fettquellen mit einem guten Nährstoffprofil
  • ein dadurch resultierender längerer Sättigungseffekt

So können schnell mal ein paar Kilo auf der Strecke bleiben. Das schafft gute Voraussetzungen für einen fitten Körper, eine gute Verdauung und einen guten allgemeinen gesundheitlichen Zustand.

Vegane Ernährung und Allergien

Einige Menschen haben Probleme mit verschiedenen Unverträglichkeiten, Allergien und Hautproblemen und berichten, dass nach einer Umstellung auf eine vegane Ernährung die Beschwerden nach einer gewissen Zeit abklingen. Hier ist sicher viel Ausprobieren und eine kompetente Anleitung notwendig. Und die Erfolge hängen stark von einer fachgerechten Umstellung sowie von der jeweiligen Symptomatik beziehungsweise Erkrankung ab. Fest steht jedenfalls, dass ein hoher Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln von Vorteil ist:

Eine Studie belegt, dass ein hoher Konsum von Gemüse und Obst der Entstehung von Asthma und Allergien bei Kindern vorbeugen kann. Eine weitere Studie mit Schwangeren weist darauf hin, dass der Konsum von Fleisch in der Schwangerschaft mit einem erhöhten Risiko von Allergien für das neugeborene einhergeht.

Durch das entzündungshemmende Potenzial sowie durch die Vielfalt der sekundären Pflanzenstoffe einer rein pflanzlichen Ernährung, kann sich die Symptomatik bei Neurodermitis und Akne verbessern.

Wenn du mehr über entzündungshemmende Ernährung erfahren möchtest, empfehle ich dir meinen Blogartikel „ENTZÜNDUNGSHEMMENDE ERNÄHRUNG – ENTZÜNDUNGEN VORBEUGEN UND BEKÄMPFEN

Vegan für die Tiere

Warum vegan? Weil Massentierhaltung nicht akzeptabel ist.

Entfernen von Hörnern, Schwänzen und Schnäbeln, kaum Platz, vermehrter Einsatz von Antibiotika – Wenn man den Umfragen glauben kann, dann möchten die meisten Menschen nicht, dass die Massentierhaltung weiterhin besteht.

Dass die Massentierhaltung alles andere als artgerecht ist, dafür aber Tierquälerei entspricht, braucht man vermutlich niemandem mehr zu erzählen. Diese Tatsache räumen auch große Teile der politischen Akteur*innen ein. Schaut man sich jedoch das Einkaufsverhalten von Verbraucher*innen an, zeigt es, dass die meisten Menschen ihre Haltung im Supermarkt plötzlich abschütteln. Häufig kommen Argumente zum Zug, wie zum Beispiel:

„Ich habe ja keine andere Wahl.“
„Alles andere ist zu teuer.“
„Es ist zu kompliziert.“
„So lange das Tier ein gutes Leben hatte.“
„Ich habe im Urlaub so viele frei laufende Kühe gesehen. Denen ging es richtig gut.“

Und hier wird auch schon deutlich, dass das keine Argumente für den Kauf von Produkten aus Massentierhaltung sind. Es ist lediglich eine Bestätigung, dass die Person dieses System weiterhin in Kauf nimmt, durch das eigene Verhalten unterstützt und fördert.

Warum also vegan? Um genau dieses System der Massentierhaltung nicht zu unterstützen und zu fördern. Denn seien wir mal ehrlich mit uns selbst: Wann hast du ein Lebensmittel tierischen Ursprungs gekauft, das nicht aus Massentierhaltung stammte? Und ja: Bio ist in den meisten Fällen auch Massentierhaltung und nicht artgerecht.

Gefahr durch Einsatz von Antibiotika

Antibiotikaresistenzen werden immer mehr zum Problem. Das ist ein Thema, das zum Einen den Tierschutz und zum anderen die menschliche Gesundheit betrifft und damit von gesamtgesellschaftlichem Interesse sein sollte. Es ist bekannt, dass in der Massentierhaltung vermehrt Antibiotika und sogar Reserveantibiotika im großen Stil und teilweise prophylaktisch zum Einsatz kommen. Das ist weder für die Gesundheit von Tier noch von Mensch sinnvoll. Damit werden nicht nur untragbare Bedingungen und Platzmangel legitimiert, sondern es wird auch das Fleisch mit Antibiotika belastet. Weniger oder kein Fleisch zu konsumieren sorgt auf jeden Fall dafür, dass du auch weniger durch Antibiotika belastete Lebensmittel zu dir nimmst.

Grundsätzlich bleibt der Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung ein riesiges Problem, da die daraus resultierenden Antibiotikaresistenzen uns alle etwas angehen. Denn daraus entsteht eine Gefahr für jeden einzelnen Menschen.

Warum vegan? Nutztierhaltung = Ausbeutung

Dieser Aspekt ist für viele Menschen schwer nachzuvollziehen, denn die Mehrheit hat sich daran gewöhnt und begründet die Nutztierhaltung mit Tradition, Kultur und „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Glücklicherweise ist der Mensch fähig sich zu entwickeln, sein Verhalten im Laufe der Zeit zu hinterfragen und zu überdenken. Das tun auch die meisten Menschen, die sich dazu entschließen, sich das Prinzip der veganen Ernährung mal genauer anzuschauen. Dass Nutztierhaltung nicht für beide Seiten eine Win-Win-Situation ist, sollte eigentlich auf der Hand liegen, vor allem dann, wenn man sich einige Bereiche der Nutztierhaltung kurz vor Augen führt:

Milchproduktion

Weibliche Kühe geben Milch, weil sie ein Kalb geboren haben. Es ist im Prinzip wie bei Menschen: Es ist eine Mutter, die Milch produziert, um ihr Kind zu versorgen. Was sagt es über uns Menschen aus, dass wir ein effizientes System dafür entwickelt haben, ein weibliches Tier so häufig wie möglich zu schwängern, die Kinder zu „entsorgen“, um die Milch der Mutter für uns zu beanspruchen? Was ist es sonst, wenn nicht ein Paradebeispiel von Ausbeutung dieser Lebewesen?

Einen ausführlichen Artikel zu dem gesamten Prozess der Milchkuhhaltung – von Haltungsformen über Grundbedürfnisse und Schäden bis hin zur Schlachtung – findest du auf der Seite der Albert Schweizer Stiftung: Milchkühe in Intensivtierhaltung • Albert Schweitzer Stiftung (albert-schweitzer-stiftung.de)

Warum vegan? Fleischproduktion

Die Nutztierhaltung für die Fleischproduktion ist nicht einfach nur ein Todesurteil für die Schweine, Kühe, Hühner etc. Es ist, abgesehen von einer Existenz unter den oben beschriebenen Bedingungen der Massentierhaltung, eine extreme Verkürzung einer möglichen Lebensdauer. Sogar wenn ein Masttier auf einem Biohof unter sehr guten Bedingungen aufwächst, so schafft es trotzdem nur auf bestenfalls ein Viertel seiner möglichen Lebenszeit zu kommen. Die meisten von uns würden sich sicher nicht so gern mit 25 Jahren aus dem Leben verabschieden, weil man bis dahin ja immerhin „ein gutes Leben“ hatte, – so wie das Schlachten von Tieren häufig relativiert wird.

warum vegan
Warum vegan? Für die Tiere und gegen Gewalt.

Legehennen, Eier, Küken

Hühner legen Eier, um ihren Fortbestand zu sichern, nicht weil sie Langeweile oder die Lust dazu haben. Es ist nicht so, dass Eier „sowieso da sind“. Legt ein Huhn Eier, dann setzt im Normalfall daraufhin der Brutprozess ein. Werden die Eier entfernt, versetzt es das Huhn in Stress. Ihr potenzielles Küken ist fort, also legt es weitere Eier, um sich trotz des Fehlschlags fortzupflanzen. Diese Situation wiederholt sich in einem Legebetrieb vielfach. Das bedeutet Dauerstress und eine hohe körperliche Belastung für das Tier. Denn ein Huhn ist kein Produktionsmittel, obwohl bestimmte Akteur*innen aus Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie und Politik diesen Anschein erwecken möchten.

Hinzu kommt, dass übliche Legebetriebe Hochleistungsfabriken sind, die kein besonderes Interesse an Tierschutz oder einer artgerechten Haltung haben. Die Tiere leben auf engstem Raum, entwickeln aufgrund dieses Umfeldes ein gestörtes Sozialverhalten und bekommen vermehrt Krankheiten, verletzen sich oder sterben. Eigentlich verboten, aber dank einer großzügigen Übergangsfrist noch gängige Praxis: Männliche Küken werden nach dem Schlüpfen im großen Stil getötet, weil deren Aufzucht unwirtschaftlich ist. – Alles Kollateralschäden der Eierproduktion.

Vegan für den Tierschutz – Fazit

Das sind nur einige oberflächlich angerissene Aspekte, warum sich vegane Ernährung für den Tierschutz lohnt. Es sollte dennoch deutlich geworden sein, dass der Verzehr von Fleisch, Milchprodukten und Eiern in jedem Fall damit verbunden ist, dass Tiere, – die sozial interagieren können, Freude und Vergnügen zeigen sowie Schmerz empfinden, – dass diese Tiere als Objekte und Produktionsmittel angesehen und ausgebeutet werden. Sie leiden und sterben für unsere bequemen Gewohnheiten, die wir stolz und liebevoll als Tradition und Kultur bezeichnen; für den gewohnten Geschmack auf dem Teller, der nachhaltig zur Entstehung der klassischen westlichen Zivilisationskrankheiten beiträgt. – Warum also nicht vegan?

Vegan für Umwelt und Klima

Dass die Ernährung einen Beitrag zum langsameren oder eben schnelleren Fortschreiten des Klimawandels beiträgt, ist mittlerweile fast überall angekommen. Wie eine klimafreundliche Ernährung aussehen kann, darüber haben sich Expert*innen Gedanken gemacht und die „Planetary-Health-Diet“ entwickelt.

Wie beeinflusst unsere Ernährung Umwelt und Klima? Zum Beispiel durch Ressourcenverbrauch und CO2-Belastung beim Anbau beziehungsweise bei der Produktion eines Lebensmittels, bei Lagerung, Transport und Verarbeitung.

Die CO2-Belastung durch die Lebensmittelproduktion ist beispielsweise ein guter Indikator dafür, wie stark ein bestimmtes Lebensmittel das Klima belasten kann. Die Nutztierhaltung und die damit einhergehende Fleisch- und Milchproduktion sorgen gegenüber pflanzlichen Lebensmitteln für eine vergleichsweise hohe Anzahl an CO2-Emissionen. Das bedeutet, dass eine pflanzliche Ernährung vor allem dann, wenn sie überwiegend regional und saisonal umgesetzt wird, wesentlich klimafreundlicher ist als eine mischköstliche oder vegetarische Ernährung.

Hinzu kommt, dass die mittlerweile riesigen Mengen an Tieren eine immense Belastung der Böden mit Nitrat verursacht. Niemand weiß, wohin mit dem Mist. So gerät die Bodenqualität, die Qualität der Seen und Flüsse so wie des Grundwassers in Gefahr. Und spätestens dann, wenn das Grundwasser keine gute Qualität mehr hat und nicht mehr zur Trinkwasserversorgung beitragen kann, so wie es mancherorts bereits der Fall ist, spätestens dann sollte deutlich werden, dass der Preis für das tägliche Stück Fleisch zu hoch war.

vegane Pizza

Verantwortungsvolles Handeln

Die Problematik mit der Abholzung des Regenwaldes für den Anbau von Soja, welches als Futtermittel verwendet wird, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Die Nutztierhaltung ist und bleibt eine sehr ressourcenintensive Angelegenheit. Produkte tierischer Herkunft benötigen im Durchschnitt einfach wesentlich mehr Ressourcen wie Wasser, Boden und Energie als pflanzliche Lebensmittel es tun. Warum vegan? – Warum nicht für Klima und Umwelt? Als Gesellschaft haben wir auch eine gewisse Verantwortung zukünftigen Generationen und Menschen in anderen Teilen der Welt eine lebenswerte Umgebung zu hinterlassen und zumindest nicht bewusst gegen die Interessen zukünftiger Generationen zu handeln.

Fazit: Warum vegan?

Warum vegan? In Anbetracht unserer privilegierten westlichen Lebensstandards könnte man eher fragen: Warum eigentlich nicht? – Mittlerweile ist es längst nicht so kompliziert, eine vegane Ernährungsweise umzusetzen wie vor 20 Jahren. Wir sind besser informiert, wir haben mehr Möglichkeiten und mehr Produkte zur Auswahl. Angesichts der Schäden, die der Mensch durch Nutz- und Massentierhaltung bei Tier, Umwelt und auch bei sich selbst verursacht, spricht eigentlich mehr für eine vegane Ernährung als dagegen.

Gegen die eigenen bequemen Gewohnheiten zu arbeiten ist natürlich nicht leicht. Aber eine offene und neugierige Haltung, kleine Schritte und vor allem eine überzeugende Motivation können dabei helfen, eigene Wertvorstellungen und Überzeugungen nicht nur theoretisch zu kommunizieren, sondern etwas dafür zu tun. Was zählt, sind die Handlungen.

Du bist überzeugt, dass du Tierleid vermeiden und etwas Gutes für Klima und Umwelt tun möchtest, aber die Umstellung auf eine vegane Ernährung fällt dir noch schwer? In meinem nächsten Beitrag „Vegan werden – Tipps für Interessierte und Einsteiger“ findest du einige Basics und Tipps für deine Ernährungsumstellung.

Quellen


Legehennen in der Massentierhaltung (albert-schweitzer-stiftung.de) https://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/legehennen
Sind Bio-Eier besser? Darum bedeuten Eier immer Tierleid (peta.de) https://www.peta.de/themen/bio-eier/
Planetary Health Diet – DGE https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/nachhaltige-ernaehrung/planetary-health-diet/
Nitrat: Gülle und Co: Böden in Gefahr • Albert Schweitzer Stiftung (albert-schweitzer-stiftung.de) https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/umwelt/boeden
Verringerung der Umweltauswirkungen von Lebensmitteln durch Produzenten und Verbraucher (science.org): https://www.science.org/doi/10.1126/science.aaq0216 / zuletzt abgerufen Januar 2022
Studie unter: Ökologischer Fußabdruck von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland; ifeu gGmbH: www.ifeu.de/projekt/oekologischer-fussabdruck-von-lebensmitteln-und-gerichten-in-deutschland/ zuletzt abgerufen Januar 2022
Ernährungswende: ifeu gGmbH: www.ifeu.de/themen/ernaehrung/ernaehrungswende/ zuletzt abgerufen Januar 2022
CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln reduzieren – so geht’s! | nu3
Was hat unser Essen mit dem Klima zu tun?(klimateller.de/nahhaft.de): Essen & Klima | KlimaTeller
Wasserverbrauch der Ernährung • Albert Schweitzer Stiftung (albert-schweitzer-stiftung.de)

Bilder:

Titelbild: Pizza: ruth georgiev, unsplash (bearbeitet) | vegan: vegan liftz, pexels (bearbeitet)
stop eating animals: simon-berger_unsplash
vegan: vegan liftz, pexels
Pizza: ruth georgiev, unsplash



Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert